Lubiaz-Görlitz-Dresden-Leipzig-Bayreuth-Würzburg-Darmstadt-Kirchberg-Koblenz-Köln
Als ich Lubiaz verließ,
musste ich Richtung Görlitz. Auf dem Slot Art Festival, habe ich
viele nette, aufgeschossene Meneschen. Da hatte ich mal das Gefühl,
dass um jeden gekümmert wird. War ein geniales Erlebniss. Ich konnte
auch etwas an Schlaf und Energie nachholen, was mich total fehlte.
Inach dem Festival hieß es mal ab nach Görlitz. Aber das ist mal
halb so schnell, wie ich dachte. Die polnischen Dörfer, nach meiner
Erfahrung sind Kopfsteinpflaster belegt, was geringe Geschwindigkeit
uns wohl verpsprechen kann. Also ich kamm nicht so ganz gut so
zurecht, wie ich wollte, aber das passte. Nach 40 kmn auf solchen
Wegen war es auf einmal nichts wie wg, was mich total viel Kraft
verlieh. Ich konnte wieder weiterfahren, ohne großartige probleme.
War genial.! Die Hügellandschaft versprach nichts gutes,noch dazu
der Gegenwind. Muss ganz ehrlich sagen, dass war ganz übel. Du
fährst/radlest auf der Strasse und eine gute Hälfte deiner
Gesamtleistung dient überhaupt dazu, um dich auf der Strasse zu
erhalten. Wenn es keinen Gegenwind gab, dann Seitenwind. Beide sind
echt ein Fluch, was das Radeln betrifft! Kotzte mich so echt an, aber
ich habe die auch akzepiert. Musste ich ja auch. :) Nach nem langem
Tag war ich in Görlitz eingetroffen. Die liebe Manja hat mich super
gut empfangen, was nach nem langen und vor alem anstrengendem Tag
nicht zu unterschätzen ist!. Ich meine das ist ja das schöne daran.
Du wirst erwartet, schön empfangen, jmd zählt auf dich. Das zählt.
Weil du ganz genau sehen kannst, wie freundlich die Menschen drauf
sind. Wir haben abendmahl gehabt und dann hieß es rein in die Stadt
am Nießeufer haben wir wein getrunken und uns unterhalten. Manja hat
mir alles gezeigt, was Görlitz in der Innenstadt an
Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Die Altstadt ist recht schön,
lohnt sich mal hinzufhren. War allerdings komisch, dass kaum Leute
auf den Straßen waren. Dies lässt durch der hohen
Arbeitslosigkeitsquote erläutern. Ich finde es traurig, da die Leute
da ein echt großes Angebot haben, und trotzdem können sie eine
schöne Zeit/Nacht sich net leisten, weil sie dazu viel zu arm sind.
Ich meine, dass ist doch traurig, oder. Die schöne Abblidung von
Entwicklungsländer, du hast einen schönen und vor allem reichen
Ort/Heimat, aber du kannst die Schönheit der Natur net genießen,
weil sie kein Geld haben, um sich den Eintritt oder was auch immer zu
leisten. Ist es gerecht? Wohl kaum...Fairteilen-fairgeben-fairsorgen.
So ist es gerecht! So sollte die Welt gestaltet sein.
Schön, wobei die
Nachbauten gefallen mir nicht so richtig, sie sehen etwas künstlich
aus. Aber ist recht schön.
Marco hat sich um mich
super gekümmert, und hat mir die Frage gestellt ob ich nach
säschischer Schweiz wolle. Er wollte diese Schönheit mit mir
teilen, war ich super dankbar dafür! Nach ner etwas Verzögerung
habe ich mich entschieden, mit ihm in die säschische Schweiz zu
fahren. Ich habe Lydia in Leipőzig angerufen, ob sie das zulassen
würde, unseren Termin um nen Tag zu verschieben. Sie war
einverstanden. Mit Marco sind wir dan losgefahren. Nach gut 2 Stunden
sind auch angekommen. Räder bei Seite gelassen und los ging. Da
Marco sich mit den Karten gut auskennt, fiel uns nicht schwer die
richtigen Pfaden zu finden, also wir wurden nicht zu Pfadfinder (wie
ein guter Freund von mir: Alessio die Pfadfinder so schön
beschrieben hat: „solche Kinder, die im Wald scheißen”.) Wir
haben den Luxus erleben dürfen. Marcoi hat das am schönsten
formuliert: das ist eine Priorität, da wir die entsprechende Zeit,
Energie, und Kraft haben, um uns all dies anzuschauen. Das is Luxus,
das ist Reichtum, die Freiheit zu erleben, bzw von Natur sich
inspirieren zu lassen. Wir sassen auf einem Felsen, und haben die
Freiheit erleben dürfen. Ich habe wirklich ein grosses Glück,
Marcos Gesellschaft war mir von Bedeutung. :) Ich konnte mir einiges
feststellen. Gott sei Dank konnte ich ihn begegnen. Auf dem Rückweg
tat ich mir schon schwer, da es die säsichsce Schweiz, wie der Name
verräten kann: recht hügelig ist. Aber was solls?! Die bilder
sprechern für sich. Ich kann das nur aus Herzen wDresden hieß es
mal ab nach Leipzig. Ein anstrengender Tag. Als ich das Elbenthal
verließ habe ich den alten Freund, den Gegenwind begegnet...Toll, 12
km/h bergaufwärts und Gegenwind. Was kann man dagegen machen,
entweder akzeptiert man die Situattion, oder beklagt sich drüber.
Ich entscheide mich meistens für die 2te Option. Und am Ende bekam
ich kleines Present: ein Rennradfahrer hat mich überholt. Ich riss
mich zusammen, und ich dachte: das darf ich net zulassen. Also ich
gab Gas, und konnte ihn fangen! War ein schönes Gefühl, meine Mühe
hat sich gelohnt! Nach 110 km hatte ich immer noch Kraft. In Leipzig
kam ich an und Lydia hat mich mit Herzen erwartet. Wir haben einen
tollen Abend, spät in die Nacht uns unterhalten, und ich konnte ihr
zeigen, wie schön das sein kann, bei Cs mitzumachen. Ich war der
erste Couch-Surfer, und habe mich gefreut, dass ich wieder solch ein
nettes Mädchen treffen konnte. Sie hat sich um mein Wohl
(seelisches, und körperliches) gekümmert, was ich total gut fand.
Interessant Gespräche undundund! Wir nahmen um 12 Uhr Abschied und
da ich in Erfurt keine Couch gefunden habe, entschied ich nach meiner
Erasmus-Stadt_ Bayreuth zu fahren. 200 km hatte ich vor. 40 Kmn kam
der Zusammenbruch, konnte net mehr...ich war am Ene meiner
Kräfte...ich habe mich entschlossen den Zug zu nehmen, um etwas
Auszeit mir gönnen zu können. Am Abend kam ich an, und gleich zum
alten Fechtentraining los. Dies war ein grosser Fehler, dennoch habe
ich das Training genossen. Ich traff wieder alte Freunde, was mit gut
tat. Konnte die Tagen recht geniessen, was mir fehlte.
Glücklicherweise der Martin (Transfair Deutschland) und die Petra
(GEPA) ließen zu, die Termine zu verschieben. Danke noch mal!!!
Am Montag ab Marsch nach
Würzburg. Ich kam spät Abend an, aber trotz der verspäteten
Ankunft wurde ich supergut empfangen. Nette Gesellschaft, und der
Satz: du willst also die Leute dazu bringen, sich persöhnlich zu
engagieren. Danke Alex!Am
Dienstag nach Darmstadt, es hört sich vllt net glaubwürdig an, aber
wiederum coole Leute getroffen: Anja
und ihre
nette Mitbewohnerin..
…... arbeitet bei einem Verein, der sich um verlorene Haustiere
kümmert, sie zu finden. Dieser Verein wird von Spenden finanziert,
was ich für gut halte, der macht alles umsonst, und ist auf Gelder
angewiesen von die Leuten, denen geholfen wurde, ihre Lieblinge
wieder zu finden. Und das System funktioniert, wie geschmiert. Dann
ab nach Bingen, wo ich Dave, den ich Lubiaz kennengelernt habe,
treffen konnte. Nach 2 Wochen wieder! Drauf habe ich gewartet. Er
hatte eine Art Kindertagesstätte für die Jugend in
Kirchberg(Hunsrück) aufgemacht. Sie waren auf Exkursion in Bingen.
Da traffen wir uns. Ich muss ganz ehrlich sagen, am Rhein am Main
entlang es war so schön zu radeln...Wie schon oben stand: die Bilder
sprechen für sich!
In
Kirchberg packte mit den Jugendlichen an, die Kleineren zu betreuen.
Es war leicht,
da sowohl die Betreuer wie auch die Kleinen super nett drauf
waren.:) Mit Dave und
seiner netten Familie (Susan, Ehefrau, Mutter und so Multitasking wie
ein schweizter Taschenmesser), Eugen und Hann, das frisch gebackene
Ehepaar, und Saman und Artur, die ich ich auch in Lubiaz getroffen
habe). Konnten wir stundenlang reden. Dave und Susan haben mir
wirklich gezeigt, was Nächstenliebe und wirklicher Reichtum ist: sie
haben einen Wagen an eine Freundin verschenkt, deren Wage geklaut
wurde. Ich war bzw, immer noch bin erstaunt. Hut ab. Ich wurde auch
während meiner Aufenthalt interviewt: erstmal vorm Publikum zu
sprechen, und dann ein sehr engagierter Nachwuchspolitiker: Patrick
Frank, hat mich interviewt. Ich wurde oft gefragt, was udn wie und
warum ich die Trour mache. Ich hatte Zeit zum Nachdenke, und stellte
mir fest, dass ich ”””nur”””” einen Weg zeigen kann,
den ich für gut halte. Ein Weg, der, aus meiner Sicht zur
Nachhaltigkeit führt. Jmdn zu überzeugen oder sogar verändern will
ich net, könnte ich net! Nachaltigkeit darf zu keinem Muss oder kein
Verzicht sein, sondern aus Herzen kommen, und Freude daran zu haben.
Bitte beachtet dies, wennihr Euch entscheidet an eurem Leben etwas zu
ändern! Bitte verändert das Leben anderer nicht, dass ist erstens
dient der Person net, deren Leben ihr verändern wollt (ich glaube
sofort, dass es Euch am Herzen liegt, und mit bester Abischt das evtl
machen wollt), aber dies ist net nachhaltig, und bereitet keinen
Spass, weder Euch noch der jeweiligen Person...So passts.
Ich
tat mir auch schwer von diesen Leute mich zu trennen, denoch ich
musste weiter. Ich habe mich aber zur gliechen Zeit gefreut, dass ich
in Koblenz (auf dem Weg bin zweimal übelst hingefallen...aber ich
habe überlebt, die Taschen auch, einaml sogar auf Beton, den Taschen
ist nichts passiert, der Grif hat sich abgelöst, aber binnerhalb von
2 Minuten ließen sich super reparieren!, hut ab Vaude!!!, hatte auch
ne Panne trotz des Schwalbe Marathon Plus Reifens, aber ich konnte
meinen Reifen mit Kleber wieder reaprieren. :) ) 2 nette Mädels
begegnen konnte, Tina und Meike waren super flexibel, und waren nett
zu mir. Sie sind auch am richtigen Weg (alle die ich via CS getroffen
habe, dass ich die beiden hervor hebe hat keinen speziellen Grund)
zur Nachhaltigkeit. :) Da die beiden am Abend weg waren, wollte sie
net wecken, ich lass die beiden in ihren Träumen liegen. :) Und dann
kam Köln, wo ich auch grade bin...ich habe eine nette Frau, namens
Schwankfild treffen können. Sie vergibt ihre Couch eigentlich nur an
Frauen, aber sie hat sich zjm Glück entschieden mich aufzunehmen.
Sie ist Veganerin, macht bei CS mit, kauft fair und bio Produkte, da
denke ich mir: alle Achtung! Und sie radelt natürlich, sie ist
schnell wie Wind! Sie hat den Satz fomuliert: du willst also die
Leuten inspirieren. Vllt es ist net zu gewagt, dass ich behaupte,
dass meine Erlebnisse aufregend sind, und einige davon vlt auch
inspierend sind. Hoffe echt mal druf! Schliesslich ich möchte das
viele von Euch nachmachen, da es Spass ohne Ente (Angewohnheit von
Alessio :) ) bereitet!!! Also machs mir nach, macht es anders, macht
es noch besser. Ihr habts druf.
In
Köln konnte ich gestern Transfair Deutschland besuchen. Es hat ishc
herausgestellt, dass es sogar 2 Remigiusstraße gibt. Also statt 7-8
km zu fahren musste ich 20-25 zu fahren, weil ich: a: von meiner navi
und gogle maps verappelt wurde, und b: die nummer net hatte. Trozdem
wurde ich erwarte, und das ganze Team stellte sich zur Verfügung.
Ironisch: bei Transfair Österreich musste ich 100 fahren, schuff
rechtzeitig. Ich hätte bloss 10 km in Köln fahren müssen,
natürlich kam ich
zu spät.
Die Gespräche
waren
gut
drauf und
das Essen
war köstlich,
hat alles gesessen. :) Danke noch mal. Der Bericht kommt demnächst.
Heute
konnte ich die weltweit größte ausschließlich mit fair Produkten
handelnde Firma, anmens Gepa besuchen. Von der Lieben Petrawurde ich
schön empfangenund sie hat all meine beantwortet. (der Inhalt kommt
auch Bald, Petra hieß auch so, schlechtes Wortspiel :D).
Und
Morgen ab nach Bonn, mal sehen, was da alles ablaufen wird. :)
Danke
für euren Geduld!
Mit
sporlichen Grüssen,
Dae